Verband 3DDruck auf der ILA Berlin
Dank unseres Mitgliedes pro3D waren wir Ende April auch auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse in Berlin vertreten. Weiterlesen
Dank unseres Mitgliedes pro3D waren wir Ende April auch auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtmesse in Berlin vertreten. Weiterlesen
Am Dienstag, 13. Februar waren wir als Verband zusammen mit unserem Mitgliedsunternehmen IFA3D mit einem Stand auf dem 3D-Druck Tag des Zentrums für geistiges Eigentum an der TU Berlin vertreten.
Unser Finanzvorstand Dr. Markus Wiedemann spricht im Interview mit der Initiative Innovationskraft für Sicherheit in der Wirtschaft über Einsatzmöglichkeiten der 3D-Druck-Technologie, die aktuelle Rechtslage zum Patentschutz und wie Produktpiraterie entgegengewirkt wird.
Unser Vorsitzender Dr. Justus Bobke erklärt beim dritten 3DCafé, wie der Verband die Politik für den 3DDruck sensibilisiert. Diskutieren Sie am 15.09. bei unserem @3DKonzept-Lab mit der Politik über Zukunft und Rahmenbedingungen für den 3D-Druck in Deutschland.
Jetzt anmelden unter: https://www.verband3ddruck.berlin/3dkonzeptlab/#3dkanmeldung
https://youtu.be/T2SIPzpECiI
Wir haben als Vertretung der 3D-Druckbranche die Wahlprogramme der Parteien zur Bundestagswahl gründlich auf Themen untersucht, die eine wichtige Rolle spielen, damit der 3D-Druck eine Erfolgsgeschichte in Deutschland wird. Wir wollen alle Parteien vom Potential dieser Technologie für die Menschen in unserem Land überzeugen!
Dazu finden Sie hier unser Positionspapier zur Bundestagswahl
Politikfeld | CDU /CSU | SPD | FDP | Bündnis 90/Die Grünen | Die Linke |
Wirtschafts-politik | Die Union sieht sich als Garantin zum Erhalt bestehender und der Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Mehr Freiheit für Unternehmen durch Vermeidung oder Begrenzung neuer Regulierungen |
Unterstützung der Investitionen von Unternehmen.
Ansatz: neue wissenschaftliche Erkenntnisse bieten wirtschaftliche wie soziale Chancen. |
Abbau der Wettbewerbsnachteile der klein- und mittelständischen Unternehmen gegenüber Konzernen. | Allgemeine Aussage, dass gesundheitliche Risiken durch Schadstoffe oder Rückstände in Produkten und Lebensmitteln ausgeschlossen werden müssen. | Keine für die Branche relevante Thematisierung. |
Mittelstands-politik | Der Mittelstand soll stärker gefördert werden. Zudem will die CDU eine neue Gründerkultur etablieren. | Stützung des Mittelstandes durch Innovations-Förderung und „Entlastung“.
Bürokratieentlastung für Klein- und Mittelstand (z.B. Buchführung, Dokumentationspflichten) Einführung eines Mittelstand- und Innovationschecks nach dem Vorbild NRW (Prüfung mögl. Auswirkungen beim Gesetzgebungsprozess). |
Einführung einer „Mittelstandsklausel“: alle Gesetze und Verordnungen bezüglich ihrer Auswirkungen auf klein- und mittelständische Firmen geprüft werden. | Keine für die Branche relevante Thematisierung. | Keine für die Branche relevante Thematisierung. |
Startups und Innovationen | Startups / Gründer „ermutigen und unterstützen“, z.B. bei der Finanzierung und Fragen des Fachkräftemangels.
Ergänzend CSU: positive Rahmenbedingungen schaffen, z.B. Verbesserung des Zugangs zu Wagniskapital. Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung. |
Förderung und Verbesserung der Rahmenbedingungen für Startups (z.B. Gründungsfinanzierung, Entbürokratisierung).
Förderung von Innovationen in Mittelstand und Startups, z.B. mit Gründungszentren und mehr Wagniskapital. Innovations-Allianz für die deutsche Industrie: u.a. ausgerichtet auf Digital-Wirtschaft. |
Förderung der Unternehmensgründung z.B. durch Entbürokratisierung, höhere Freibeträge und bessere Bedingungen für Wagniskapital. | Keine für die Branche relevante Thematisierung. | Keine für die Branche relevante Thematisierung. |
Links | www.cdu.de, www.csu.de | www.spd.de, www.martinschulz.de | www.fdp.de | www.gruene.de | www.die-linke.de |