Trends
Branchentrends, Neues von unseren Mitgliedern oder Partnern und was die 3D-Druck-Community sonst so bewegt.
08.09.2022
Bei der virtuellen Veranstaltung rund um die Additive Fertigung in der Automobilindustrie stehen zahlreiche Themen und Redner namhafter Firmen auf der Agenda.
Wann: am Donnerstag, 22. September von 8:45 bis 14:00 Uhr
Wo: virtuell
Die Teilnahme ist kostenfrei und kann ganz einfach hier erfolgen.
Das komplette Programm finden Sie hier – und in eigener Sache weisen wir gerne auf die Podiumsdiskussion hin, die Dr. Justus Bobke, Vorsitzender des Vorstandes des V3D, moderieren darf. Seine Gesprächspartner sind Matthias Schmid (Daimler) und Thomas Stein (VW).
Kann AM zur Minimierung von Engpässen und Unterbrechungen der Lieferketten beitragen?
Nicht zuletzt vergangene Ereignisse haben mehr als deutlich gezeigt, wie groß die Abhängigkeit von Automobilherstellern gegenüber ihren Lieferanten ist. Wenn es zu unerwarteten Engpässen oder auch Unterbrechungen der Lieferkette kommt, hat dies schwere Folgeschäden für den restlichen Prozess der Herstellung. Die additive Fertigung hat nicht zuletzt gezeigt, wozu sie in der Lage ist und inwieweit sie die Automobilindustrie unterstützen kann.
Über den Veranstalter:
ADDITIV Automotive 2.0 ist ein kostenloses, virtuelles Event, das von 3Dnatives veranstaltet wird. 3Dnatives ist die weltweit größte Online Medienplattform rund um das Thema 3D-Druck. Das virtuelle Event findet am 22. September 2022 von 08:00 Uhr bis 14:00 Uhr statt. Es erwarten Sie spannende Podiumsdiskussionen mit Experten aus der Automobilindustrie sowie der additiven Fertigung und Workshops mit führenden 3D-Druck-Unternehmen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, an Networking-Sessions teilzunehmen!
Pressemeldung von 3Dnatives zur Veranstaltung
08.08.2022
Eines der größten Probleme beim 3D-Druck mit Polypropylen (PP) ist die ungenügende Druckbett-Haftung, die dazu führt, dass sich die untersten Schichten der 3D-gedruckten Komponenten vom Druckbett lösen. Die Ursache für diese Problematik beruht auf der Tatsache, dass der Werkstoff Polypropylen an so gut wie nichts haftet.
Aktuell werden immer noch provisorische, zeitaufwändige und teilweise nicht professionelle Lösungen wie Klebefolien, Klebestifte und Klebesprays eingesetzt, um eine ausreichende Haftung zu erreichen.
PPprint hat mit dem P-surface 141 die professionelle Lösung für den 3D-Druck mit PP entwickelt.
Das P-surface 141 hat sich als die perfekte Lösung für den 3D-Druck mit PP in einer Vielzahl von Anwendungen erwiesen und bietet den zusätzlichen Vorteil, dass es langfristig verwendet werden kann, ohne dass es beim 3D-Druck anderer Materialien (PLA, ABS, PA12, TPU, etc.) vom 3D-Druckbett entfernt werden muss.
Das P-surface 141 ist eine universelle Lösung und kann in ihren Abmessungen angepasst werden, sodass sie für jeden 3D-Drucker geeignet ist.
Sie möchten wissen, warum das P-surface 141 die perfekte Lösung für den 3D-Druck mit PP ist?
Kontaktieren Sie uns jetzt unter
office@ppprint.de für weitere Informationen oder um das P-surface 141 auf Ihrem 3D-Drucker zu testen.
06.07.2022
Danke allen Referenten, Partnern und Teilnehmern für die großartigen 3DKonzeptLabs2022.
Für alle, die Interesse haben aber nicht dabei sein konnten: hier geht es zu den Mitschnitten und Präsentationen! Diese dürfen natürlich gerne geteilt werden!
20.06.2022
Erstmals hat eine Frau ein Ohr aus dem 3D-Drucker bekommen, hergestellt aus ihren eigenen Körperzellen. Fachleute werten das Verfahren als vielversprechend – auch für andere Patienten.
Interessanter Beitrag im SPIEGEL
14.03.2022
In der Broschüre “Additive Fertigung – Individuelle Serienproduktion” zeigt Hon.-Prof. Dr. Sascha Peters im Auftrag des Hessischen Wirtschaftsministeriums die Potenziale additiver Fertigungsprozesse für die Serienproduktion der Zukunft auf.
Zur Broschüre
Sascha Peters ist Kopf von Haute Innovation, der Zukunftsagentur für Material und Technologie und seit einigen Jahren Mitglied des Beirates im Verband 3DDruck e.V.