PP: The medical technology 3D printing material
Eine Veröffentlichung unseres Mitglieds PPprint in der MED-Engineering
Branchentrends, Neues von unseren Mitgliedern oder Partnern und was die 3D-Druck-Community sonst so bewegt.
Eine Veröffentlichung unseres Mitglieds PPprint in der MED-Engineering
Im Rahmender Initiative „Digital. Jetzt“ ist auch die Anschaffung von 3D-Druckern sowie von Software und der Ausbildung von Mitarbeitern förderfähig.
Bei 100.000 Euro liegt die Förderobergrenze. Deutsche Unternehmen mit 3 bis 50 Mitarbeiter haben eine Förderquote von 50%, mit 51 bis 250 Mitarbeiter 45% und Firmen mit 251 bis 299 Mitarbeiter haben eine Förderquote von 40%. Die Frist für die Einreichung endet am 30.06.2021.
Auch die österreichische Regierung hat Förderprogramme aufgelegt.
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Technologien der additiven Fertigung entwickeln sich rasant. Weitergedacht gibt es in Zukunft eine Maschine, die jegliche Produkte zu Hause fertigen kann. Das Last-Minute-Geschenk für den Kindergeburtstag wird einfach vom Verbraucher selbst produziert. Doch wie verdienen Produzenten von heute in Zukunft Geld, wenn die Kunden selbst produzieren? Eine wissenschaftliche Studie des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen untersucht, wie sich Unternehmen heute schon für die Zukunft der Heimproduktion aufstellen. Nehmen Sie an der Umfrage teil – sie läuft noch bis zum 30. Oktober.
Denken wir 10, 20, 30 Jahre in die Zukunft: Die additiven Fertigungsmethoden sind weiter ausgereift und verfeinert. Verschiedene Materialen werden verarbeitet und Qualitäten sichergestellt. So ist es vorstellbar, dass es dann eine Maschine gibt, die alle denkbaren Produkte bis zu einer bestimmten Größe und Komplexität zu Hause produziert. Ein großer Anteil der Bevölkerung hat Zugang zu dieser Maschine. Jeder, der nicht über einen eigene solcher Maschinen verfügt, kann die Produkte in Copyshops drucken lassen, so wie es heute mit Dokumenten ganz normal ist.
Verpasst? Hier finden Sie die Präsentationen und Mitschnitte.
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