Eindrücke von der International Conference on 3D Printing in Medicine

26.05.2017

Beim 2. Internationalen 3D Print Kongress vom 19. – 20.05.17 in Mainz lag der Fokus auf innovativen Einsatzmöglichkeiten des 3DDruck-Verfahrens in der Medizin. Dr. Andrea Lietz-Partzsch, die im Verband 3DDruck den Ausschuss Gesundheit leitet, war vor Ort und schildert ihre Eindrücke:

„Organisiert von Herrn Professor Al-Nawas und seinem Team handelte es sich bei diesem Kongress um ein ausgesprochen interessantes internationales Meeting in Mainz!“

Schwerpunktmäßig standen in diesem Jahr neue Erkenntnisse aus der Forschung der additiven Fertigung in der Medizin im Rahmen von Vorträgen und einer Poster-Session zur Diskussion, die die wesentlichen Bereiche von Bioprinting, Tissue Engineering und klinischen Anwendungen abdeckten.

Dr. Andrea Lietz-Partzsch, Verban3DDruck mit Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Universitätsmedizin Mainz

 

„Es gab viel Gelegenheit zu Gesprächen und Kontakten mit Medizinern, Grundlagenwissenschaftlern, Ingenieuren und auch vielen Herstellern, die sich im Rahmen einer parallel organisierten Herstellerausstellung präsentierten“, sagt Dr. Andrea Lietz-Partzsch weiter. „Der Kongress war geprägt von einer offenen Atmosphäre, ideal für Fachdiskussionen, die von dem Gedanken der Kooperation von verschiedenen Gruppen im Bereich 3DDruck in der Medizin getragen wurde. Diesem Gedanken folgend wurde auf dem Kongress die deutsche Fachgesellschaft für 3DDruck in der Medizin unter dem Vorsitz von Professor Al-Nawas gegründet, mit der der Verband 3DDruck künftig eine weiterführende Zusammenarbeit plant. Darüber hinaus begrüßen wir Herrn Professor Al-Nawas ganz herzlich als neues Mitglied in unserem Verband.“

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