3D Valley Conference in Aachen

Aachen und seine Hochschulen haben sich im Bereich der additiven Fertigung als Hochburg bei Forschung und Entwicklung etabliert. Um 3D-Druck und additive Fertigungsmethoden in industriellen Anwendungen geht es bei der dritten Auflage der 3D Valley Conference vom 25. – 27. September 2018 in Aachen. Auch Unternehmen aus der Region können die Gelegenheit nutzen, sich in der begleitenden Ausstellung als innovativer Anbieter von Produkten und Services aus dem Bereich additive Fertigung zu präsentieren oder sich als Konferenzteilnehmer über die Möglichkeiten dieser Technologie zu informieren.

Die TEMA Technologie Marketing AG holt renommierte Vertreter aus Wissenschaft und Forschung und Entscheider aus der Wirtschaft an einen Tisch, um neueste Entwicklungen und Trends rund um diese Technologie zu diskutieren. Als Partner sind das Aachen Center for Additive Manufacturing (ACAM), die Fachhochschule Aachen, das Stahlinstitut VDEh und der Brightlands Chemelot Campus aus den Niederlanden mit im Boot. Unterstützt wird der Kongress auch von der Industrie- und Handelskammer Aachen.

Bei einem Pre-Seminar erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die Grundlagen additiver Fertigung. Nach dem Konferenzprogramm an Tag zwei widmet sich der dritte Tag ganz der Praxis. Erstmalig wird in diesem Jahr der „Big Five Award for Additive Manufacturing“ im Rahmen der Konferenz verliehen. Die kostenpflichtige Konferenz richtet sich an Hersteller, Entwickler aber auch Nutzer additiver Fertigungsmethoden. Der Praxistag am 27. September bietet insbesondere Unternehmen aus der Region Gelegenheit, die Möglichkeiten additiver Fertigungsmethoden kennenzulernen.

Insgesamt erwarten die Initiatoren rund 200 Experten aus dem In- und Ausland. Nähere Informationen zur Konferenz gibt es unter www.3d-valley-conference.com. Hier kann man sich auch als Aussteller oder Teilnehmer anmelden.



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